
Beim Sprechen vor Publikum oder in Bewerbungsgesprächen wird Nervosität oft fehlinterpretiert als Unsicherheit, als mangelnde Kompetenz oder gar Unehrlichkeit. In dieser Folge von „Mut zur Stimme“ klären Anne Kühl und Johannes Kochs, wie man eigene Nervosität besser einschätzen und steuern kann, warum Kompensation eher schadet und wie man souverän und glaubwürdig bleibt, ganz besonders wenn das Herz bis zum Hals klopft. Außerdem sprechen wir darüber, wie man im Gespräch zwischen echter Unsicherheit und inkompetenten Blendern unterscheiden kann.
In dieser Folge erfährst du:
… Warum Kompensation oft zu sichtbaren Nervositätssignalen führt und was du stattdessen tun kannst
… Wie du deine persönlichen Nervositäts-Trigger erkennst und damit besser umgehst
… Was du als Gesprächspartner:in tun können, um Nervosität von Inkompetenz zu unterscheiden
… Welche konkreten Tools dir helfen
Nervosität ist kein Makel, aber wie du damit umgehst, macht den Unterschied.
Let’s talk with Wumms!
Euer Johannes